Leben aus dem Licht ist möglich – andere haben es uns vorgemacht

In den großen Religionen tauchen kometenhaft immer wieder Mystiker auf, die scheinbar ohne Nahrungszufuhr von außen, allein durch die Kraft ihres Glaubens belebt sind; sich regenerieren können und verjüngen oder gar behaupten unsterblich zu sein.


Meldung vom 26. November 2003

Das Ärzteteam beobachtete den Fakir zehn Tage lang ununterbrochen. Während dieser Zeit nahm Prahlad Jani weder Wasser noch Nahrung zu sich

Ein 76-jähriger indischer Fakir hat nach eigenen Angaben seit 65 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken und ein zunächst ungläubiges Ärzteteam verblüfft. Der Vizedirektor des Krankenhauses, in dem Prahlad Jani beobachtet wurde, sagte nach einem Bericht der „Hindustan Times“ vom Mittwoch: „Er hat seit zehn Tagen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich genommen und weder Urin noch Stuhl ausgeschieden.“ Ein anderer Arzt räumte ein, man habe keine Erklärung für das Phänomen. Möglicherweise handele es sich „um etwas Göttliches“. Jani sei körperlich und geistig gesund.

Unter permanenter Videoaufsicht Während des Krankenhausaufenthaltes in der Stadt Ahmedabad sei Jani rund um die Uhr per Videokamera überwacht worden, berichtete die britische BBC. Um den Ärzten die Überwachung zu erleichtern, habe er auch aufs Baden verzichtet. 100 Milliliter Wasser täglich – etwa ein halbes Glas – seien ihm zugestanden worden, um den Mund zu spülen. Nach dem Ausspucken sei die Menge erneut gemessen worden, um sicherzugehen, dass Jani nichts davon getrunken habe.

Urin von Blase wieder resorbiert Der als Tribut für Amba Mata stets rotgekleidete, sehr dünne Mann mit schlohweißem langem Bart sei „eine Herausforderung für die Wissenschaft“, sagte der Vizedirektor des Krankenhauses. Alle medizinischen Testergebnisse seien völlig normal. Während des Aufenthaltes schien es nach Angaben der Ärzte, als habe sich Urin in Janis Blase gebildet, der dann aber von der Blasenwand wieder aufgenommen worden sei. Einer von Janis Jüngern sagte, der Fakir sei noch nie krank gewesen.


Mein ganz persönlicher Prozessmeister über die Jahre ist St. German.
Der Graf von St. German wurde angeblich um 1561 geboren. Bis ins 19Jh. hinein wird von verschiedenen verlässlichen Quellen immer wieder von Begegnungen mit ihm berichtet. Eine Dame am Hof des französischen Königs soll ihn einmal gefragt haben, weshalb er nur Obst und Gemüse esse, wo doch die Tafel voll ist von den größten Köstlichkeiten. Er antwortete ihr, dass er nur aus Geselligkeit und Genuß esse, denn er bräuchte das Essen nicht. Für sich hätte er das große Arkanum gefunden.


Aus jüngster Zeit ist die Geschichte Babajis bekannt. In seinem ersten Leben war er Yogi-meister und hatte den Tod besiegt. Danach kam er regelmäßig wieder, um die Gläubigen zu belehren und zu führen. Seinen letzten Körper hatte er 1922 im Beisein vieler Gläubiger dematerialisiert. Babaji kehrte 1970 zurück und rematerialisierte sich in einer Höhle im Himalaja.

Mir ist einer seiner Anhänger persönlich bekannt, der mir glaubhaft versichern konnte, dass Babaji die ersten Monate nach seiner Rematerialisierung ätherisch durchscheinend war und von überirdischem Licht umgeben. Ihm fiel es anfangs auch schwer, überhaupt grobstoffliche Nahrung aufzunehmen.

Von Interesse ist, dass ich bei Babaji wohl ein großes Licht aber nie eine „menschliche“ Aura wahrgenommen habe.


Eine besonders interessante Geschichte ist die der Therese Neumann, da ihr Heimatort nahe Fürth ist, wo ich lebe. Menschen die sich bei ihr Rat gesucht haben, erlebten sie als zurückge-zogene, fromme Frau. 1889 in Franken geboren, erblindete sie in Folge eines Unfalls mit 20 Jahren. Nach inbrünstigen Gebeten widerfuhr ihr 1923 eine Wunderheilung, die ihr das Augenlicht wiederbrachte. Als Dank dafür hat sie von diesem Tag an, weder Nahrung noch Getränke zu sich genommen, bis auf eine geweihte Oblate am Tag. Zu ihrer Mystik gehören auch die Wundmale Christi, die über 36 Jahre lang immer freitags erschienen und von tausenden Menschen gesehen wurden. Therese von Kunnersreuth starb 1962.


Es gibt noch mehrere Geschichten großer Immortalisten.
So unterschiedlich diese Geschichten auch sind, allen ist eins gemeinsam: der Glaube.

Als Quintessenz der ganzen Jahre, in denen ich mich mit dem „Licht“ beschäftige und der Zeit als ich für 6 Monate selbst ganz aus dem Licht gelebt habe, bleibt meine persönliche Erkenntnis, dass der vollständige Erhalt der physischen Gesundheit, die physische Unsterb-lichkeit wie die ständige Verjüngung dann realisierbar sind, wenn der Schwerpunkt der Selbstwahrnehmung verschoben wird, weg von der zeitlich begrenzten Person die wir durch diese Inkarnation sind, hin zum zeitlich unbegrenzten Wesen, das wir sind. Wenn wir ein Verständnis und Gefühl für unsere Verbundenheit mit unserer Seele und der Quelle erfahren können und den daraus resultierenden Zustand in jede Zelle unseres physischen Körpers transportieren können, ist diese Schwingung so hoch, dass sie höher schwingend ist als die qualitativ beste physische Nahrung. Was auch noch den Vorteil hat, daß diese sehr hohe Schwingung sofort in den „Biophotonen“ der Zellen (der Lichtkern der Zelle) verstoffwechselt wird.