Die Dimensionen

Die verschiedenen Dimensionsebenen sind nichts anderes als Wellenlängen mit unterschiedlicher Grundgeschwindigkeit. Der einzige Unterschied zwischen dieser Dimension und irgendeiner anderen ist die Länge ihrer Basis-Wellenform. In diesem wellenförmigen Universum, in dem wir existieren, gibt es einen ganz bestimmten Ort, wo die Ebene der nächsten Dimension existiert. Es ist eine spezifische Wellenlänge gemessen an dieser. In den meisten Kulturen im Kosmos teilt man diese grundlegende Auffassung vom Universum, und man versteht sich dort darauf, zwischen den Dimensionen hin und her zu wandern.

In spirituellen Kreisen spricht man gern von 144 (!) Dimensionen. Die Zahl 144 weist außerdem eine Beziehung zu anderen spirituellen Themen. Weshalb kommt man gerade auf 144?
Das liegt daran, dass eine Oktave zwölf Töne hat, und zwölf Obertöne zwischen den einzelnen Noten der Tonleiter, und 12 x 12 = 144 dimensionale Ebenen zwischen jeder Oktave.
Um genau zu sein, gibt es 12 Hauptdimensionen und 132 Nebendimensionen innerhalb einer jeden Oktave (obwohl die Progression in Wirklichkeit immerzu so weitergeht). So groß und unendlich uns dieses Universum also vorkommt (das ja ohnehin nur eine Illusion ist), es gibt zusätzlich eine unendliche Vielzahl weiterer Wege, Ausdrucksformen für die eine Wirklichkeit zu finden, und jede Dimension unterscheidet sich erfahrungsmäßig vollkommen von allen anderen.

Im Labor der Fa. Bell wurde die Grundwellenlänge unseres Universums mit rund 7,23 cm ermittelt. Im spirituellen Sinne ist diese Wellenlänge von 7,23 cm das OM, bei den Hindus der Klang des Universums. Jedes Objekt in diesem Universum produziert einen Klang, der seiner Bauart entspricht. Jedes Objekt gibt einen einzigartigen Ton von sich. Nimmt man den Durchschnitt der Klänge aller Objekte in diesem Universum, dieser dritten Dimension, so würde man diese Wellenlänge von 7,23 cm erhalten, und für diese Dimension wäre das der wahre Om-Klang. Diese Wellenlänge entspricht ferner exakt dem durchschnittlichen Abstand zwischen unseren Augen vom Mittelpunkt einer Pupille zur anderen – gemessen bei einhundert Personen, bei denen man den Durchschnitt ermittelte. Sie entspricht außerdem genau dem durchschnittlichen Abstand von der Kinnspitze bis zur Nasenspitze sowie der Strecke quer über unsere Handfläche, und dem Abstand zwischen unseren Chakras, um ein paar weitere Beispiele zu nennen.

Diese Länge, diese 7,23 cm, sind auf verschiedene Weisen an unterschiedlichen Stellen unseres Körpers lokalisiert, denn wir sind innerhalb dieses ganz bestimmte Universums in Erscheinung getreten, und dieses Universum ist in uns eingebettet. Nimmt man also an, dass 7,23 Zentimeter die Wellenlänge unseres Universums ist, die Wellenlänge der dritten Dimension, so werden Wellenlängen immer kürzer, mit zunehmend mehr Energie, wenn man von der dritten in höhere Dimensionen kommt. Wenn man sich abwärts bewegt im Hinblick auf die Dimensionsebenen, werden die Wellenlängen immer länger, mit immer weniger Energie, immer dichter. Wie wir vom Mayakalender wissen, steht es der 3. Dimension dieses Planeten bevor, für uns nach einer Weile nicht mehr existent zu sein – wir werden diese Dimension nur noch für eine kurze Zeit wahrnehmen. Zuerst werden wir zu bestimmten Obertönen der vierten Dimension gelangen. Die meisten in den höheren Dimensionen, die uns nun bei diesem Prozess beobachten und helfen, glauben nun, dass wir uns ziemlich rasch durch höhere Dimensionen aufwärtsbewegen werden. Aber wohin?

Quelle:
https://www.magieheim.at
Für mehr Informationen und das Tonleitermodell bitte ich auf dieser Seite nachzuschlagen (sehr empfehlenswerte Seite)

Aufschlüsselung der Dimensionen mit den Unterdimensionen

1. Dimension Dimension der Steine
Dimension des festgewordenen Lichtes,
Bewusstsein inkarniert sich hier als Punkt, um als Hüter die Geschichte der Materie zu bewahren.

2. Dimension, Dimension der Tier- und Pflanzenwelt
Bewusstsein inkarniert hier als Gruppenbewusstsein, es stellt den Emotionalaspekt des Planeten Erde da. Die Wesen der 2. Dimension nehmen Anteil an unserem Leben in der 3. Dimension, ohne in der 3. Dimension inkarnieren zu müsssen.

3. Dimension physische Existenz allen Lebens
Ein Einzelbewusstsein bringt sich in das Kollektiv ein, ohne sein Einzelbewusstsein dadurch aufzugeben.

4. Dimension astrale Dimension
„kosmischer Bahnhof“ für die Seelen, diese Dimension geht bis in die lichten Ebenen.
Wenn man in der 3. Dimension noch nicht erkannt hat, dass man Schöpfer seiner Wirklichkeit ist, so ist es in der 4. Dimension leichter, dieses Spiel zu durchschauen und sich ganz bewusst die eigene Wirklichkeit zu schöpfen (so lange man Spaß daran hat).

5. Dimension Dimension des freien Flusses
mit flexiblen Strukturen, Umformung fester Materie in Licht, Plätze der 5. Dimension können wir schon in der Natur der Erde wahrnehmen. Hier erlöst sich jede Begrenzung, Eines geht in das Andere über, die Übergänge sind flexibel. Es geht aber nicht um Auflösung sondern um Verschmelzung.

6. Dimension Übergangsdimension der Dualitäten

7. Dimension erstmalige Erfahrung der eigenen Androgynität